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Regenwaldzerstörung
Flächenverluste – wie viel Regenwald geht verloren?
Die Auswertung von Satellitendaten hat ergeben, dass im Jahr 2019 weltweit in den Tropen 121.500 Quadratkilometer Wald zerstört wurden, wovon 37.700 Quadratkilometer unberührte tropische Regenwälder waren. Trotz moderner Satellitentechnik ist eine genaue Aussage zu den jährlichen Regenwaldverlusten schwer zu treffen.
Weltweite Entwaldungsrate
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt in ihrem Waldbericht (State of the World’s Forests) aus dem Jahr 2020, dass seit 1990 weltweit 4,2 Millionen Quadratkilometer (km2) Wald – also nicht nur tropische Regenwälder – abgeholzt wurden. Das ist knapp 12-mal die Fläche Deutschlands. Die Waldfläche der Erde beträgt heute noch 40,6 Millionen km2, das heißt, etwa 10% der Waldfläche der Erde wurden in den letzten 30 Jahren abgeholzt.
Mit der Entwaldungsrate (rate of deforestation) wird angegeben, wie viel Wald in einem bestimmten Zeitraum abgeholzt wurde. Die weltweite Entwaldungsrate ist in den vergangenen Jahren beständig gesunken:
- 1990 bis 2000: jährlich 160.000 km2
- 2000 bis 2010: jährlich 130.000 km2
- 2010 bis 2015: jährlich 120.000 km2
- 2015 bis 2020: jährlich 100.000 km2
Die möglicherweise wichtigere Zahl gibt an, wie viel Bestand an Primärwäldern im selben Zeitraum zerstört wurde. Primärwälder sind vom Menschen weitgehend unberührte Wälder. Laut FAO wurden seit dem Jahr 1990 etwa 810.000 km2 Primärwälder gerodet, wobei die Entwaldungsrate für Primärwälder im Jahrzehnt von 2010 bis 2020 halbiert werden konnte im Vergleich zu den Jahren davor.
Weltweiter Nettoverlust an Waldfläche
Die Entwaldungsrate berücksichtigt nicht, dass in den genannten Zeiträumen in anderen Gebieten durch natürliche Ausdehnung oder gezielte Aufforstungen wieder „neue“ Wälder entstanden sind. Werden diese Zugewinne an Waldfläche berücksichtigt, ergibt sich der sogenannte Nettoverlust an Waldfläche (net loss of forest area). Die Zugewinne werden von der Entwaldungsrate abgezogen, infolgedessen ist der Nettoverlust an Waldfläche geringer als die Entwaldungsrate.
Der weltweite Nettoverlust an Waldfläche seit dem Jahr 1990 wird von der FAO in ihrem Waldbericht (Global Forest Resources Assessment) aus dem Jahr 2020 auf 1,78 Millionen km2 geschätzt. Die Erde hat in den letzten 30 Jahren also rund 4,4% ihrer Waldfläche verloren. Der weltweiten Entwaldungsrate folgend, ist der Nettoverlust an Waldfläche in den vergangenen Jahren ebenfalls beständig gesunken:
- 1990 bis 2000: jährlich 78.000 km2
- 2000 bis 2010: jährlich 52.000 km2
- 2010 bis 2020: jährlich 47.000 km2
Weltweite Entwaldungsrate tropischer Regenwälder
Die FAO schätzt, dass es heute weltweit 13,4 Millionen km2 tropische Regenwälder gibt, die meisten in den drei großen Regenwaldregionen der Erde, das sind das Amazonasbecken, das Kongobecken und Südost-Asien. Der Nettoverlust an Waldfläche für die drei Regenwaldregionen betrug in den Jahren 2000 bis 2010 jährlich 54.000 km2, was in etwa der Fläche Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns entspricht. Davon entfielen auf das Amazonasbecken 36.000 km2, auf Südost-Asien 10.000 km2 und auf das Kongobecken 7.000 km2.
Im Jahrzehnt zuvor, also von 1990 bis 2000, betrug der jährliche Nettoverlust an Waldfläche noch 71.000 km2. Weil es außerhalb der drei großen Regenwaldregionen auch noch tropische Regenwälder gibt (zum Beispiel Mittelamerika, Madagaskar etc.), lagen die tatsächlichen jährlichen Waldverluste in diesen beiden Jahrzehnten wahrscheinlich noch etwas höher.
Global Forest Watch hat berechnet, dass im Jahr 2018 in den Tropen 120.000 km2 Wald verloren gegangen sind, darunter 36.000 km2 tropische Regenwälder und zwar Primärwälder, also die weitgehend unberührten Wälder. Im Jahr 2019 hat sich die Fläche verloren gegangener Primärregenwälder, laut Global Forest Watch, auf 37.700 km2 erhöht. Insgesamt gingen in diesem Jahr 121.500 km2 Wald in den Tropen verloren. Die weltweite Entwaldungsrate von jährlich 37.700 km2 tropischer Regenwälder entspricht einer Fläche von etwa 10 Fußballfeldern, die jede Minute verloren geht.

Global Forest Watch
Global Forest Watch ist eine Open-Source-Webanwendung, mit der die globalen Waldflächen in Echtzeit überwacht werden können. Es handelt sich um eine Initiative des World Resources Institute (WRI) zusammen mit multinationalen Unternehmen wie Google, Airbus, Unilever, Cargill und zahlreichen anderen akademischen, gemeinnützigen, öffentlichen und privaten Organisationen.
GFW könnte auch als das „Google Maps der Wälder“ genannt werden. Es wertet Satellitendaten der NASA aus mit dem Ziel, die weltweiten Entwaldungsraten zu messen und illegale Rodungsaktivitäten aufzudecken. Dazu tastet ein Satellit jede Woche den gesamten Planeten ab und aktualisiert die Karte mit den globalen Waldbeständen. So ist zu erkennen, ob Wälder von einer Woche zur nächsten verschwinden. Ein weiterer Satellit überwacht den gesamten Planeten auf Brände.
Forscher der Universität von Maryland haben eine Software entwickelt, um die Datenflut der Satelliten zu filtern und die Signale der Entwaldung zu erkennen. Sämtliche Auswertungen übernimmt der Computer. Multinationale Unternehmen wie Cargill und Unilever wollen mit GFW sicherstellen, dass keiner ihrer Rohstoffe aus kürzlich gerodetem Land stammt.
Unterschiedliche Zahlen von der FAO und von Global Forest Watch
Die Zahlen der FAO beruhen auf Schätzungen, die von den einzelnen Ländern berichtet wurden. Global Forest Watch (GFW) wertet Satellitendaten aus. Deswegen können die Zahlen der FAO und von Global Forest Watch voneinander abweichen.
Die FAO definiert einen Wald als eine Fläche von mehr als 0,5 Hektar mit über fünf Meter hohen Bäumen und einem Kronendach, das mehr als zehn Prozent der Fläche abdeckt. Die Definition umfasst kein Land, das überwiegend landwirtschaftlich oder städtisch genutzt wird, selbst wenn dieses Land einen gewissen Baumbestand aufweist. Eingeschlossen in die Definition der FAO sind allerdings Waldflächen, die aufgrund von Ernten oder Störungen vorübergehend ohne Baumbestand sind. Die FAO-Definition eines Walds sollte nicht mit der „Waldbedeckung“ verwechselt werden. Die Waldbedeckung beruht ausschließlich auf dem Vorhandensein oder Fehlen von Bäumen und wird bei den meisten satellitenbasierten Schätzungen und Karten herangezogen.
Regenwaldverluste in Amazonien
Die tropischen Regenwälder im Einzugsgebiet des Amazonas (Amazonien) erstrecken sich auf einer Fläche von 8 Millionen km2. Mit 4,97 Millionen km2 entfallen etwa 65% der Fläche Amazoniens auf Brasilien, die restlichen 35% verteilen sich auf sieben weitere südamerikanische Länder: Peru, Kolumbien, Bolivien, Ecuador, Guayana, Surinam, Venezuela und das französische Übersee-Department Französisch-Guayana.
Fast eine Million Quadratkilometer der tropischen Regenwälder am Amazonas wurden bereits abgeholzt, und ein gleich großer Teil befindet sich derzeit im Prozess der Umwandlung, das heißt dieser Teil ist für die Rodung vorgesehen. Die FAO hat berechnet, dass allein in Amazonien im Zeitraum von 1990 bis 2010 insgesamt 600.000 km2 tropische Regenwälder vernichtet wurden. Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von 357.000 km2.
Brasilien
Laut der Satellitendaten des brasilianischen Nationalinstituts für Weltraumforschung (INPE) wurden in den 32 Jahren von 1988 bis 2020 allein im brasilianischen Teil Amazoniens 457.838 km2 tropischer Regenwald gerodet. Das meiste davon in den brasilianischen Bundesstaaten Pará (35%), Matto Grosso (32%) und Rondônia (14%). Straßen wurden in den Regenwald getrieben oder ausgebaut. Viehzüchter, Sojabauern, Landspekulanten, Holzfäller und Bergleute kamen ins Land und plünderten hemmungslos den Reichtum der tropischen Regenwälder.
Noch bis ins Jahr 2004 schrumpften die tropischen Regenwälder im brasilianischen Teil Amazoniens rekordverdächtig. Doch der öffentliche Druck wurde immer größer, weswegen die brasilianische Regierung im selben Jahr gegengesteuert und den Aktionsplan zur Verhütung und Bekämpfung der Entwaldung im Amazonasgebiet (PPCDAm) verabschiedet hat. Die Regierung schuf ein großes Netzwerk von Nationalparks, stärkte die Umweltbehörden, erschwerte den Export von Waren, die auf illegal abgeholztem Land hergestellt wurden, und stärkte die Satellitenüberwachungssysteme. Die Strafverfolgung wurde verschärft und der Zugang zu Krediten für landwirtschaftliche Betriebe in gerodeten Gebieten erschwert. Außerdem wurden die Schutzgebiete für indigene Völker und lokale Gemeinschaften auf 47% der gesamten brasilianischen Amazonasregion ausgeweitet.
Das Ziel war ehrgeizig, und es hat funktioniert. Innerhalb weniger Jahre sank die jährlich zerstörte Fläche auf weniger als 5.000 km2 im Jahr 2012. Die Wende wurde weltweit als eine der spektakulärsten Erfolgsgeschichten im Umweltschutz gefeiert.
Allerdings wurde in den letzten Jahren wieder weniger Wert auf die Durchsetzung der Umweltvorschriften und den Brandschutz gelegt, sodass die Entwaldung in Brasilien zugenommen hat. Maßgeblich verantwortlich war die kontrovers diskutierte Überarbeitung des brasilianischen Forstgesetzes im Jahr 2012. Demnach gingen Personen straffrei aus, die vor 2008 illegale Rodungen betrieben hatten. Zudem wurde der Waldschutz auf privaten Grundstücken in den Amazonasstaaten gelockert.
Anfang 2019 hat die Regierung des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro die Situation weiter verschärft. Schutzgebiete für indigene Vöker und lokale Gemeinschaften wurden verkleinert oder aufgelöst, einige indigene Gebiete wurden für Landwirtschaft und Bergbau geöffnet. Zugleich wurden Regierungsbehörden geschwächt, die mit der Verwaltung indigener Gebiete und von Naturschutzgebieten beauftragt waren. Im Mai 2019 kündigte Umweltminister Ricardo Salles eine Überarbeitung der Regeln für die Projektauswahl im Rahmen des Amazonienfonds.
Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz
Der Amazonienfonds wurde im Jahr 2008 von der brasilianischen Regierung gegründet. Ziel des Amazonienfonds ist eine Verringerung der Entwaldung in Brasilien. Der Fonds fördert Projekte der im Amazonasgebiet liegenden brasilianischen Bundesstaaten, von Umweltbehörden, Forschungseinrichtungen, Organisationen der Zivilgesellschaft und der indigenen Völker. Norwegen war mit 1,21 Milliarden US-Dollar der größte Geber des Amazonienfonds. Deutschland hatte über die KfW-Entwicklungsbank bisher rund 55 Millionen Euro beigesteuert. Wegen Bolsonaros expansiver Abholzungspolitik haben Norwegen und Deutschland die Finanzhilfen für den Fonds im August 2019 eingestellt.
Durch das Umverteilen und Einfrieren der Gelder des Amazonienfonds wurden Regierungsbehörden geschwächt, die gegen die illegale Entwaldung in Schutzgebieten kämpften. Damit hat die Politik der Regierung Bolsonaro eine neue Welle von Landraub und Spekulationen ausgelöst, die zu den jüngsten Abholzungsrekorden beigetragen hat. Alarmierende Satellitendaten des Brasilianischen Nationalinstituts für Weltraumforschung (INPE) zeigen, dass allein im Jahr 2019 am Amazonas 10.129 km2 Regenwald zerstört wurden.
Im selben Jahr dominierten die Waldbrände in Amazonien auch die Nachrichten, nachdem die Rauchfahnen São Paulo erreichten, die Finanz- und Medienhauptstadt Brasiliens. Von den Bränden waren weniger unberührte Primärregenwälder betroffen als Gebiete, die bereits in der Vergangenheit für agroindustrielle Landwirtschaft gerodet wurden. Zum Glück war 2019 kein Dürrejahr, sonst hätten die Brände möglicherweise noch größere Flächen Primärregenwälder erfasst. Das Ausmaß der Waldbrände im Jahr 2019 hat trotzdem nicht das Außmaß der 1990er- und 2000er-Jahre erreicht. Nachdem der öffentliche Druck im August und September seinen Höhepunkt erreichte, hat die brasilianische Regierung Zehntausende Soldaten in den Regenwald geschickt, um die Brände zu bekämpfen. Hinzu kamen starke Regenfälle. Dadurch sank die Anzahl der Brände bis Oktober 2019 auf Rekordniveau.
Indonesien
Im Jahr 2002 gingen 71% aller Regenwaldverluste der Erde auf zwei Länder zurück – Brasilien und Indonesien. Beide Länder konnten die Verlustraten auf 46 % im Jahr 2018 drücken, während in Ländern wie Kolumbien, Elfenbeinküste, Ghana und der Demokratischen Republik Kongo die Verlustraten erheblich stiegen.
Zwischen den Jahren 1990 und 2010 wurden in Südostasien jährlich ungefähr 30.000 km2 Wald zerstört, davon 12.000 km2 pro Jahr allein in Indonesien. Während dieser zwei Jahrzehnte betrug der Waldverlust in ganz Sumatra 75.000 km2. Erfreulicherweise ging der Verlust an Primärwäldern in Indonesien in den Jahren seit 2017 auf 3.240 km2 im Jahr 2019 zurück.
Riesige Waldbrände in Indonesien hatten zu Beginn der 2010er-Jahre zu umfassender Entwaldung und gefährlicher Luftverschmutzung geführt, wovon auch die Nachbarländer betroffen waren. Seitdem hat die indonesische Regierung unter internationalem Druck Richtlinien festgelegt, die ein Moratorium für die Rodung von Land für bestimmte Aktivitäten, eine verstärkte Durchsetzung der illegalen Waldrodung und koordinierte Bemühungen zur Begrenzung der Ausbreitung von Bränden beinhalten. Zwar gab es auch im Jahr 2018 in Indonesien wieder zahlreiche Brände, die meisten jedoch auf Land, das bereits in der Vergangenheit degradiert worden war.
Afrika
In Afrika wurden, gemäß der FAO, in den Jahren zwischen 2010 und 2020 jährlich 39.000 km2 Wald (darunter tropischer Regenwald) gerodet. Das ist mehr als in derselben Zeit in Südamerika an Wald verloren gegangen ist.
Daten von Umweltschutzorganisationen
Soweit die offiziellen Zahlen. Ähnliche Zahlen werden von nichtstaatlichen Organisationen, auch Nichtregierungsorganisationen (NGO) genannt, präsentiert. Imazon (Amazon Institute of People and the Environment) ist eine brasilianische NGO, die monatlich Berichte zur Regenwaldvernichtung in Brasilien veröffentlicht.
Imazon hat mit Hilfe von Satellitendaten berechnet, dass im Zeitraum von 2000 bis 2010 etwa 170.000 km2 Regenwald im brasilianischen Teil Amazoniens vernichtet wurden. Der Spitzenwert wurde im Jahr 2004 mit 24.500 km2 erreicht, der niedrigste Wert wurde für das Jahr 2010 mit 5.500 km2 ermittelt.


www-Tipps
- Global Forest Watch
- Global Forest Change – eine interaktive Weltkarte, die die Zerstörung der Wälder zeigt.
- National Institute for Space Research (INPE) – das brasilianische Nationalinstitut für Weltraumforschung.
- TerraBrasilis – ein Web-Portal des brasilianischen Instituts für Weltraumforschung (INPE) mit vielen Daten zur Zerstörung des Regenwalds am Amazonas.
- Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz. Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
- Global Forest Resources Assessment 2020. FAO, Rom, 2020.
- Global Forest Resources Assessment 2020 – Key Findings. FAO, Rom, 2020.
- State of the World’s Forests (2020), Waldbericht der FAO, Rom, 2020.
- The World Lost a Belgium-sized Area of Primary Rainforests Last Year. World Resources Institute, 2019.
- Global Forest Resources Assessment 2015 – How are the world’s forests changing? FAO, Rom, 2015.
- GHG Mitigation in Brazil’s Land Use Sector. World Resources Institute, 2013.
- The State of Forests in the Amazon Basin, Congo Basin and Southeast Asia. FAO, Rom, 2011.
- Global Forest Resources Assessment 2010. FAO, 2010.
Forschung
- D.C. da Cruz et al.: An overview of forest loss and restoration in the Brazilian Amazon. New Forests, 2020.
- C.A. Nobre et al.: Land-use and climate change risks in the Amazon and the need of a novel sustainable development paradigm. PNAS, 2016.
- K. MacDicken: Changes in Global Forest Resources from 1990 to 2015. Forrest Ecology Management, 2015.
- M.C. Hansen et al.: High-Resolution Global Maps of 21st-Century Forest Cover Change. Science, 2013.
- H.K. Gibbs et al.: Tropical forests were the primary sources of new agricultural land in the 1980s and 1990s. PNAS, 2010.
- G.P. Asner et al.: Selective Logging in the Brazilian Amazon. Science, 2005.
Presse
- Brasilien rodet Regenwald von der Größe Zyperns – innerhalb eines Jahres, Spiegel Online, 19.11.2019.
- Feuer frei, Süddeutsche Zeitung Online, 21.08.2019.
- Top-Forscher nach Streit über Abholzung des Regenwalds gefeuert, Welt Online, 03.08.2019.
- 30 Fußballfelder Wald weniger – in der Minute, FAZ Online, 25.04.2019
- 7900 Quadratkilometer Regenwald binnen eines Jahres abgeholzt, Spiegel Online, 24.11.2018.
- Brasilien holzt den Regenwald massiv ab, FAZ Online, 30.11.2016.
- Verlorener Regenwald: Satellitenfotos zeigen immer schnellere Abholzung, Spiegel Online, 26.02.2015.
- Satellitenbild der Woche: Löcher im Regenwald, Spiegel Online, 23.11.2013.
- Die Welt ist um 1,5 Millionen Quadratkilometer Wald ärmer, Zeit Online, 14.11.2013.
- Brasilien: Neue Satellitendaten vergrößern Sorge um den Regenwald, Spiegel Online, 06.07.2013.
- Amazonasgebiet hat Wald von der Fläche Großbritanniens verloren, Spiegel Online, 05.12.2012.
- Rekordtief bei Regenwald-Abholzung in Brasilien, Focus Online, 28.11.2012.
- Regenwald-Abholzungen gehen deutlich zurück, Spiegel Online, 13.11.2009.
- Satellitenbilder dokumentieren Zerstörung, Focus Online, 24.08.2009.
- Wüsten statt Wälder, Focus Online, 01.07.2008.